Erfahrungsberichte Werkstudent:innen

Das sagen unsere Werkstudenten:innen über uns

Elina - Pharmazie-Werkstudentin

MEDICON Apotheke Wölckernstraße

PDF-Download im Original zur MEDICON Apotheke

Nach dem ersten Staatsexamen habe ich mich dazu entschieden, bereits neben dem Studium Erfahrungen im Apothekenalltag zu sammeln. Ich wurde von Beginn an herzlich in das Apothekenteam aufgenommen und langsam in den HV eingeführt. Mit jedem Mal, an dem ich im HV mithelfen durfte, konnte ich etwas Beratungspraxis erfahren. So konnte ich nebenbei nicht nur gängige Arzneistoffe und deren Einsatz, sondern auch mehr über die Phytopharmazie und Nahrungsergänzungsmittel erlernen. Bei jeglichen Fragen, die vor allem zu Beginn regelmäßig aufgetreten sind, konnten mir die PTAs, PKAs und die Apotheker weiterhelfen und so meinen Wissensschatz erweitern, was mir das ein oder andere Mal im Studium zugutegekommen ist. Zudem wurde mir die Freude an der Arbeit mit den Kunden bewusst, mit welcher ich im Voraus nicht gerechnet hatte. Da die Arbeitszeiten jedes Semester individuell abgesprochen wurden, war es mir möglich bis zum Ende des 8. Semesters regelmäßig in der Apotheke mitzuarbeiten.

Ich möchte mich noch einmal bei dem ganzen Team für die Unterstützung und die tolle Zeit bedanken.

Elina

Von Elina, Juli 2023

Julia - Pharmazie-Werkstudentin

MEDICON Apotheke Stein

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„Motivation ist, Dinge zu tun, die uns wichtig sind, zusammen mit Menschen, die uns wichtig sind.“ – Ich habe mich dazu entschlossen, einen ganz anderen Weg in meiner Zukunft einzuschlagen, nämlich das Pharmazie-Studium. Auf diesem Weg hat mich mein MEDICON Team in Stein vom ersten Tag an begleitet und unterstützt. Ich habe mich von der ersten Sekunde an unglaublich wohlgefühlt und bin mehr als dankbar für das, was ich in dieser Zeit alles lernen durfte.

Ich hatte die Möglichkeit, alle Bereiche von Testzentrum, über Labor bis hin zum Handverkauf zu erkunden. Herr Schindler hat mir sämtliche Tätigkeiten und Abläufe mit Perfektion erklärt und schon konnte ich nach einer umfangreichen Schulung die ersten Schnelltests durchführen. Gerade in unserem Corona-Zeitalter war es unglaublich toll, potentielle Infektionen möglichst schnell zu erkennen und somit die Gesundheit der Allgemeinheit zu schützen und zu bewahren. In den Handverkauf wurde ich Schritt für Schritt eingearbeitet. Mit kleinen Fallbeispielen, wie z. B. „Ich habe Schnupfen, was empfehlen Sie mir?“ oder „Ich habe starke Kopfschmerzen, welches Medikament darf ich einnehmen?“, wurden mit Frau Lowitz viele Themenbereiche ausführlich besprochen, wodurch mir die ersten selbstständigen Beratungsgespräche und der Kundenkontakt deutlich leichter fielen. Man hat gemerkt, dass ihr die Ausbildung ihrer „MEDICON-Kinder“ wirklich am Herzen liegt.

Mein Chef Dr. Meurer hatte immer sehr gute Ratschläge für die Beratung parat und stand mit seinem außerordentlichen Fachwissen bei jeglicher Frage helfend zur Seite. Wir unterhielten uns über die verschiedensten Themenkomplexe sowie die chemische Zusammensetzung zahlreicher Medikamente und deren Wirkmechanismen, Indikationen der Anwendung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, Alternativen und Vieles mehr, um den Kunden zu jeder Zeit eine professionelle Beratung zu bieten.

Das gesamte Team hatte immer ein offenes Ohr für mich und es wurden keine Fragen offen gelassen. Es wurde sich viel Zeit für ausführliche Erklärungen genommen und um über neue Produkte oder geänderte Abläufe zu informieren. Zudem fanden regelmäßige Schulungen statt, sodass alle Mitarbeiter stets auf dem aktuellsten Wissensstand waren. Mitarbeiterwohl, Kundenzufriedenheit und ein herzliches Miteinander standen hier jederzeit an oberster Stelle. Ich kann nicht oft genug sagen, wie dankbar ich für die schöne und lehrreiche Zeit bin und ich kann jedem MEDICON als Ausbildungsapotheke nur wärmstens empfehlen. Ich freue mich wirklich sehr auf das, was die Zukunft noch bringt und bin sehr froh ein Teil der MEDICON Familie in Stein sein zu dürfen.

Von Julia, September 2022

Hannah - Pharmazie-Werkstudentin

MEDICON Apotheke Rothenburger Str.

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Pharmazeutische Hilfskraft in den Semesterferien

Auf der Suche nach einem Job in den Semesterferien zwischen dem 5. und 6. Semester in meiner Heimatstadt, bin ich zufällig über die Ausschreibung der MEDICON Apotheke gestolpert und war sehr froh einen Nebenjob in „meinem Gebiet“ gefunden zu haben. Ich wurde direkt mit offenen Armen aufgenommen, wurde herumgeführt und durfte mich in allen Gebieten ausprobieren. Die Vormittage verbrachte ich meistens im Labor und durfte mich um die bestellten Rezepturen kümmern.

So konnte ich gleich meine Kenntnisse in AFL aus dem zweiten Semester wieder auffrischen. Aber auch die Prüfung der Rezeptursubstanzen und -Grundlagen mittels Apoident gehörte zu meinen Aufgaben. Ein großer Schwerpunkt war zudem die Heimversorgung, wo ich beim Blistern, Kontrollieren und Medikamente verbuchen helfen konnte. Besonders gefreut hat mich die Tatsache, dass ich die Gelegenheit bekommen habe selbst meine ersten Kunden zu bedienen, natürlich stets mithilfe der engagierten Kollegen. Sich schonmal während des Studiums mit Beratung und Verkauf auseinandersetzen zu können, war wirklich eine super Gelegenheit.

Ich habe mich die gesamte Zeit nie einfach nur als Aushilfe gefühlt, sondern (auch wenn es nur für einen Monat war) als Teil des Teams. Vor allem im Hauptstudium sieht man die Apotheke ja nicht wirklich von innen, sodass mir die Werkstudentenstelle hier nochmal die Gelegenheit gab Medikamente kennenzulernen, mein Wissen im Bereich Rezepturen aufzufrischen und auch mal einen anderen Betrieb kennenzulernen, da ich meine Famulatur in einer anderen Apotheke absolviert habe. Die vier Wochen waren wirklich eine super Erfahrung, die ich jedem Studenten nur ans Herz legen kann. Das gesamte Team stand mir stets für all meine Fragen zur Seite, wofür ich mich nochmal ganz herzlich bedanken möchte und ich kann mir gut vorstellen auch in den nächsten Semesterferien wieder in der MEDICON Apotheke auszuhelfen.

Von Hannah, Mai 2022

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